

Landwirtschaft für junge Leute
So leben Pferde auf dem Bauerhof
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(Wird im veröffentlichten Artikel ausgeblendet)Hallo Leute,
war früher Landwirtschaft ohne Pferde nicht denkbar, sieht man diese Vierbeiner heute nur noch auf einigen Höfen. Einer von ihnen gehört Familie Schulte. Wir waren für euch dort zu Besuch. Kai hat uns alles gezeigt und super viel erklärt; richtig spannend!
Klickt euch rein und kommt mit auf unseren kleinen Ausritt!
Eure "LandInfo"-Mannschaft

Willkommen auf dem Hof von Familie Schulte!
Wir sind zu Gast in Weslarn im Kreis Soest auf dem Bauernhof von Familie Schulte. Zur Familie gehören Kai, Karin, Ulrich – und natürlich Hofhündin …, die überall dabei ist. Hier gibt’s Felder, Wiesen, Weiden, Bullen – und jede Menge Pferde.
Einige gehören den Schultes selbst, aber die meisten Pferde leben hier sozusagen „zur Miete“. Sie gehören anderen Leuten, die selbst keinen Platz oder Stall haben.
Familie Schulte kümmert sich um alles: Füttern, Auslauf, Weidezeit und Pflege – richtig professionell! So einen Hof nennt man einen Pensionspferdebetrieb.
Ein Tag mit Kai auf dem Hof
Früh aufstehen gehört dazu: Schon um 6 Uhr morgens könnt ihr Kai im Stall antreffen.
Dann ist der Arbeitstag natürlich noch nicht zu Ende. Als Landwirt hat Kai noch viele andere Arbeiten zu erledigen, auf dem Feld, im Bullenstall oder an Schreibtisch. Und natürlich wollen die Pferde abends noch einmal ihr Futter haben.
Ganz schön viel Arbeit, oder? Aber Kai macht das gerne, denn er mag die Pferde und die Arbeit als Landwirt.
Talente entfalten – Zukunft gestalten.
Grüne Berufe sind voller Leben

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Wenn du in der freien Landschaft oder im Wald reitest, brauchst du in NRW ein Reitkennzeichen mit einer jeweiligen Jahresplakette.
Die Kennzeichen musst du am Pferd an beiden Seiten gut sichtbar anbringen. Du bekommst sie bei der Unteren Naturschutzbehörde deiner Stadt oder deines Landkreises.

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Begegnet dir jemand zu Fuß, mit dem Fahrrad oder beim Joggen? Mach Platz und reite Schritt.
Reitest du an Weiden vorbei, auf denen andere Tier sind, halte Abstand und reite langsam. Weidetiere können sich erschrecken, vor allem, wenn dein Pferd schneller unterwegs ist.
Reitet ihr in der Gruppe: Reitet hintereinander, nicht nebeneinander.
Viele haben Respekt vor Pferden – also hilf mit, dass Reiter sympathisch rüberkommen.
Darauf kommt es bei guter Pferdehaltung an
Diese Regeln helfen, Pferde artgerecht und gesund zu halten.
Wer ein Pferd hält, muss sich gut auskennen und sich um sein Tier kümmern können.

Pferde sind keine Einzelgänger!
Pferde brauchen Kontakt zu anderen Pferden; mindestens Sicht-, Hör- und Riechkontakt. Am besten ist die Gruppenhaltung, besonders für Fohlen und Jungpferde.

Tägliche Bewegung ist wichtig
Pferde wollen sich bewegen. So ist die Bewegung nicht nur im Training, sondern auch die freie Bewegung auf der Weide oder dem Auslauf superwichtig!

Ruhe muss sein
Damit Pferde richtig liegen können, brauchen sie genügend Platz. Auch in Gruppen muss darauf geachtet werden, dass auch rangniedere Tiere Platz haben und zur Ruhe kommen.

Futter und Wasser
Pferde fressen gern den ganzen Tag. Sie brauchen mehrmals täglich Heu oder andere rohfaserreiche Nahrung.
Wasser muss immer da sein! In Ausnahmefällen, wie im Winter bei Frost, sollten die Pferde mindestens dreimal am Tag getränkt werden.

Weide und Auslauf
Pferde auf der Weide brauchen Wetter- und Windschutz, zum Beispiel durch Bäume oder Unterstände.
Der Zaun muss gut sichtbar und sicher sein, Stacheldraht ist tabu!

Stall hell und luftig
Pferde brauchen viel Licht und frische Luft. Deshalb sollten Ställe gut belüftet sein.
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Der Azubi-Witz
Der Dachdeckermeister, sein Geselle und der Lehrling arbeiten ganz oben auf dem Kirchturm am Dach.
Plötzlich rutscht der Meister ab, fällt und verschwindet nach unten.
Der Geselle ruft ihm nach: „Sie können gleich unten bleiben, Meister, es ist eh‘ gleich Mittagspause!“
Darauf der Lehrling empört: „Das sieht er doch selbst, wenn er an der Turmuhr vorbeikommt!“
gefunden bei "Die 8 besten Azubi-Witze" (handwerk.com)

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Idee und Text

Sonja Kauling
Grafik und Animation

Bernhard Lütke Entrup
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